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Electra blieb draußen und zündete sich ein eKippe an die er erst einma inruhe rauchte!Er hatte getan was nötig war und um den rest konnte Trisha sich kümmern!Er wäre da drinn nur fehl am platze
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Ich bin elektrisch, hab die Kontakte
Ich bin elektrisch, die Zukunft bin ich

memory? fragt skean immer noch benebelt und dreht den kopf auf die seite ...trisha....
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"Na du!"
sagt Trisha ebenso sanft und streichelt ihm kurz über den Kopf.
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"Mein Körper flüstert mir zu, er sagt: Leb' gefährlich.
Ich hab Talent, da wo's brennt, nach eigenen Regeln mein Spiel zu spiel'n.
Loks sollen sich schlagen um mich.
Mache hauteng Fremde an - und dann wird's ehrlich.
Du kannst bei mir sein, läßt du dich mit mir ein."

skean schliesst kurz die augen warum tust du das...?
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"Weil ich dich nicht da liegen lassen wollte!"
antwortet Trisha und streichelt nun über Skeans Hand.
"Wie geht es dir?"
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"Mein Körper flüstert mir zu, er sagt: Leb' gefährlich.
Ich hab Talent, da wo's brennt, nach eigenen Regeln mein Spiel zu spiel'n.
Loks sollen sich schlagen um mich.
Mache hauteng Fremde an - und dann wird's ehrlich.
Du kannst bei mir sein, läßt du dich mit mir ein."

ich kann mich nicht bewegen. sowas ist für einen rüster immer mies. im moment komme ich mir recht hilflos vor dieses gefühl hatte skean noch nie und es war ihm wirklich unangenehm
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"Das wird wohl noch am Morphium liegen. Dauert sicher nicht mehr lange bis du dich wieder richtig bewegen kannst!"
Trisha greift nun richtig nach Skeans Hand und hält diese leicht fest.
"Dann können wir auch weiter streiten!"
Sie grinst ihn an
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"Mein Körper flüstert mir zu, er sagt: Leb' gefährlich.
Ich hab Talent, da wo's brennt, nach eigenen Regeln mein Spiel zu spiel'n.
Loks sollen sich schlagen um mich.
Mache hauteng Fremde an - und dann wird's ehrlich.
Du kannst bei mir sein, läßt du dich mit mir ein."

warum willst du mit mir streiten. was hast du davon. und überhaupt, warum kümmerst du dich um mich, nachdem du mich in die luft gesprengt und mein arbeit sabotiert hast. du kannst eigentlich froh sein, dass ich mich nicht bewegen kann. skean strengte sich an sich wieder zu bewegen, aber ausser dass sich seine finger und füsse etwas bewegten passierte noch nichts
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"Ich will ja gar nicht mit dir streiten! Aber du! Immerhin kannst du mich ja anscheinend nicht leiden!"
sagt Trisha immernoch ruhig, aber es hört sich ein wenig traurig an. Sie zieht ihre Hand wieder zu sich und sieht von Skean weg!
"Ich wollte dich doch gar nicht in die Luft sprengen!"
sagt sie sehr leise
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"Mein Körper flüstert mir zu, er sagt: Leb' gefährlich.
Ich hab Talent, da wo's brennt, nach eigenen Regeln mein Spiel zu spiel'n.
Loks sollen sich schlagen um mich.
Mache hauteng Fremde an - und dann wird's ehrlich.
Du kannst bei mir sein, läßt du dich mit mir ein."

das ich dich nicht leiden kann, hab ich nie gesagt. ich bin nur pflichtbewusst. aber das hast du irgendwie nicht verstanden. skean sieht weiter auf trisha und entspannt sich wieder.
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Trisha sieht wieder zu Skean
"Aber es gibt doch noch mehr im Leben als seine Pflichten! Ich meine jeder andere wäre auf mich angesprungen wenn ich ihm seine Pflichten etwas versüßt hätte."
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"Mein Körper flüstert mir zu, er sagt: Leb' gefährlich.
Ich hab Talent, da wo's brennt, nach eigenen Regeln mein Spiel zu spiel'n.
Loks sollen sich schlagen um mich.
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Du kannst bei mir sein, läßt du dich mit mir ein."

na dann weisst du jetzt dass ich nicht "jeder" bin. ich nehme eben alles recht ernst. so wurde ich programmiert. und "versüssung" wärend der arbeit ist zwar schön, aber nicht angebracht. oder ist das so schwer zu verstehen skean redet inzwischen auch ruhiger und versucht trisha so seine lage zu erklären. ausserdem würde es ihm nichts bringen sich aufzuregen.
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"Also heißt das das du anders reagiert hättest wenn du frei gehabt hättest?"
hinterfragt Trisha, sie nimmt eine Danymitstannge in die Hand und zupft daran rum. Sie die nicht werfen, sie macht das ganz unbewußt.
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"Mein Körper flüstert mir zu, er sagt: Leb' gefährlich.
Ich hab Talent, da wo's brennt, nach eigenen Regeln mein Spiel zu spiel'n.
Loks sollen sich schlagen um mich.
Mache hauteng Fremde an - und dann wird's ehrlich.
Du kannst bei mir sein, läßt du dich mit mir ein."

ich denke schon. ich trenne meine arbeit ganz konkret von meinem privatleben....ach und bitte, pack das weg. du weisst selber wie gefährlich dynamit ist! und hier ist ne explosion wirklich nicht angebracht ihm fällt auf, dass er zu trisha grad das gleiche gesagt hat was er peril immer einzuschärfen versucht. und muss grinsen.
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"Aber meist hat doch man doch im privaten mit den selben Zügen was zu tun wie wenn man arbeitet. Wie willst du das dann trennen?"
Trisha sieht runter auf die Dynamitstange und packt sie weg.
"So schnell kann die gar nicht explodieren!"
Sie sieht wieder in Skeans gesicht merkt das er grinst
"Was ist so lustig?"
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"Mein Körper flüstert mir zu, er sagt: Leb' gefährlich.
Ich hab Talent, da wo's brennt, nach eigenen Regeln mein Spiel zu spiel'n.
Loks sollen sich schlagen um mich.
Mache hauteng Fremde an - und dann wird's ehrlich.
Du kannst bei mir sein, läßt du dich mit mir ein."