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"Du? Paaaaaaaaah...du hast ja keine Ahnung wer hier aus wem was rausprügeln wird."
sagt die Lok spöttisch.
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"Mein Körper flüstert mir zu, er sagt: Leb' gefährlich.
Ich hab Talent, da wo's brennt, nach eigenen Regeln mein Spiel zu spiel'n.
Loks sollen sich schlagen um mich.
Mache hauteng Fremde an - und dann wird's ehrlich.
Du kannst bei mir sein, läßt du dich mit mir ein."

Skean liess die lok los, stiess sie aber so von sich weg, dass er über seine eigenten stopper fiel und recht unsanft am boden landete. mach dass du land gewinnst sagte er und bückte sich um das messer aufzuheben, wobei er grinste. diese messerchen war grad mal halb so gross wie dass, das er selber auf seinen arm geschnallt mit sich trug
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Die Lok steht Blitzschnell auf und rollt grummelt weg.
Trisha sieht der Lok hinterher und springt Skean fast in den Arm.
"Danke!"
sagt sie mit leiser und zittriger Stimme.
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"Mein Körper flüstert mir zu, er sagt: Leb' gefährlich.
Ich hab Talent, da wo's brennt, nach eigenen Regeln mein Spiel zu spiel'n.
Loks sollen sich schlagen um mich.
Mache hauteng Fremde an - und dann wird's ehrlich.
Du kannst bei mir sein, läßt du dich mit mir ein."

skean wirft dass messer an den baum, so dass es tief hinein fährt und drin stecken bleibt. auf trishas "danke" zieht er nur die schultern hoch und meint trocken... ich hab doch gesagt ich mach meinen job. und den mache ich auch richtig!
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"Trotzdem!"
Immernoch zittert sie, selbst ihre Beine zittern, daher steht sie auch nicht sonderlich sicher auf ihren Rollen.
"Sowas ist mir noch nie passiert. Ich...ich hab gar nichts gemacht, ich hatte den nicht mal gesehen vorher, erst als der sich neben mich setzte und ...und mich bedrängte hab ich den ge...gesehen."
Man hört deutlich das ihr komplettes Selbstbewußtsein mit einem Mal aus ihrer Stimme verschwunden war. Wozu der Schock den sie hat ein großes Stück dazu beiltrugt.

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"Mein Körper flüstert mir zu, er sagt: Leb' gefährlich.
Ich hab Talent, da wo's brennt, nach eigenen Regeln mein Spiel zu spiel'n.
Loks sollen sich schlagen um mich.
Mache hauteng Fremde an - und dann wird's ehrlich.
Du kannst bei mir sein, läßt du dich mit mir ein."

skean mustert trisha. das soll der selbe waggon sein, der vorhin chaos verbreite hat und ihn nicht in ruhe lassen wollte. gehts denn jetzt wieder. oder soll ich dich irgendwo hin bringen?
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"Ja, es geht wieder. Nein mußt du ...nicht!"
sagt Trisha und atmet einmal tief durch ehe sie Skean wieder los läßt...doch in dem Moment wo sie ihn los läßt merkt sie wie ihre Knie weg sacken. Sie weiß selber nicht ob es jetzt wegen der Angst ist oder wegen Skean. Schnell hält sie sich wieder an Skean fest.

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Ich hab Talent, da wo's brennt, nach eigenen Regeln mein Spiel zu spiel'n.
Loks sollen sich schlagen um mich.
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Du kannst bei mir sein, läßt du dich mit mir ein."

skean fängt trisha auf und hilft ihr sich wieder auf den stuhl zu setzten nicht so hastig. der kerl ist weg und du bist sicher. bleib hier sitzen bis es dir besser geht.
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Als Trisha wieder auf dem Stuhl sitzt sieht sie Skean an.
"Skean? Bleibst du noch etwas bei mir? Oder nimmst du mich mit auf den Wachposten? Mir ist wohler wenn du in meiner Nähe bist."
Der Schreck und die Angst das diese Lok zurück kommen könnte sitzt einfach noch zu tief in ihr.
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Ich hab Talent, da wo's brennt, nach eigenen Regeln mein Spiel zu spiel'n.
Loks sollen sich schlagen um mich.
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Du kannst bei mir sein, läßt du dich mit mir ein."

hier bleiben kann ich nicht. das nächste rennen wird in kürze los gehen. wenn du friedlich bleibst kannst du dich in der nähe des wachpostens aufhalten. aber von dort kann ich dich auch hier noch gut sehen bot skean an. er hing immer noch an seiner pflicht. was trisha nicht wusste war, dass sie jetzt durch diesen dummen zufall mit in seine pflich bezogen wurde, zumeindest so lange bis sie wieder klar war. oder bis ein reperaturwagen sich um sie kümmerte.
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"Ich bin friedlich!"
sagt Trisha nur. Ihr geht es gerade im Moment auch mehr darum das sie sich sicher fühlt und sich beruhigen kann. Dabei denkt sie nicht dran das sie dann Skean weiter beflirten könnte. Das hat sie gerade absolut nicht im Kopf.
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dann überleg dir was du willst. ich kann dich auch hier beaufsichtigen, muss aber zurück auf meinen posten.
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"Ich rolle mit dir zum Wachposten!"
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Loks sollen sich schlagen um mich.
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ok. skean hilft trisha auf und rollt mit ihr zum wachposten wo er für sie einen stuhl organisiert.
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Trisha setzt sich auf den Stuhl und sieht Skean an.
"Danke!"
sagt sie nochmal, sie ist ja schließlich gut erzogen worden. Doch dann fällt ihr was auf.
"Mist! Ich hab gar nicht das Getränk bezahlt und die Rosen liegen auch noch auf dem Tisch."
Sie steht wieder auf, doch sie merkt das ihre Beine immernoch zittern.
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"Mein Körper flüstert mir zu, er sagt: Leb' gefährlich.
Ich hab Talent, da wo's brennt, nach eigenen Regeln mein Spiel zu spiel'n.
Loks sollen sich schlagen um mich.
Mache hauteng Fremde an - und dann wird's ehrlich.
Du kannst bei mir sein, läßt du dich mit mir ein."