Oh nein, sie bekommt ja gar nichts mehr mit. Peril, schalte sie bitte ab. Wir werden mindestens ihre Kontakte prüfen müssen. Arreglar ist so konzentriert, dass er Peril nicht mal Vorwürfe macht. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
The future - my gain! I´m the Hydrogen Train! Strong, young and clean, neither oil nor steam! I´m teal like the sea - the future is me!
äähmm...ja, ok peril rollt zu cabeese und arreglar und stellt cabeese ab na dann wird sie sich ja endlich nicht mehr sträuben und du kannst deinen auftrag erledigen.
************************** gebt mir ein "S" gebt mir ein "T" gebt mir ein "E" gebt mir ein "X"
Du denkst an nichts? Das ist aber nicht gerade viel! Wo ich dich grad gefragt hab, was du von Kindern hälst. fügt Hash in Gedanken hinzu und streicht ihr übers Gesicht.
**** Hey, ich bin auch noch da! Da Electra ihm den Rücken zugekehrt hat, kniet Krupp sich hinter ihn und beginnt, seinen Nacken zu massieren. ________________________________________
^*^~^*^~^*^~^*^~^*^~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~ Crazy! Can you belive him? He's crazy! Love him or leave him! He's crazy! Going crazy! Going crazy!
Vorsichtig und mit deutlicher Wachsamkeit rollte Exile Banish über ein verlassenes Gleis, eines der vielen, welche er in den letzten Jahren gesehen hatte. Sie waren fast schon sein Zuhause geworden und es war für ihn keine Schwierigkeit mehr, über die glitschigen und teils überwachsenen Gleise zu fahren. Doch als er das Hauptgleis zum Starlightbahnhof erreichte, blieb er stehen, freudig und unsicher zugleich. Er wollte die Gleise gerollen, wollte zum Bahnhof fahren, um sich dort reparieren und richten zu lassen, doch er wusste: Er war verbannt. Er durfte keinen Bahnhof mehr sehen. Er wurde verbannt, und genau das hatte ihm die letzten fünf Jahre das Leben schwer gemacht. Einige Zeit verharrte er; still und unsicher, doch dann setzte er seine eine Rolle auf das Gleis und fuhr los, dem Starlight Bahnhof entgegen. Je näher er seinem Ziel kam, desto schneller wurde er, wie ein Seiltänzer, der wenige Meter vor dem Ende des Seils festen Boden erblickte. Dann kam er an und blinzelte mit einer Spur von einem Lächeln dem Bahnhof entgegen. Doch er wusste, wenn es hier nur einen Zug geben würde, der wusste, dass er verbannt war, müsste er den Bahnhof wieder verlassen. Doch dieses Mal ließ er sich nicht davonjagen, das hatte er sich vorgenommen. Mit neuem Schwung und neuer Kraft rollte er weiter in den Bahnhof hinein, auf der Suche nach anderen Zügen und vieleicht auch einer Werkstatt. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Wollt ihr euch mit mir anlegen ? Dann sucht schonmal euren Feuerlöscher, denn Arkani's sind nicht nur feurig im Temparament !
Electra lächelte als er Krupps starke Hände spührt wie sie seinen nacken massierenOh Babe!!Dass ist genau dass richtige!!Dass machst du gut.Sehr gut!er schloss entspannt die Augen und genoss Krupps Massage.Zwischendurch drehte er sich kurz um damit er ihn Küssen konnte.Dann drehte er sich wieder zu Purse um und begann seinen nacken zu küssen ************************************************** Ich bin elektrisch, hab die Kontakte Ich bin elektrisch, die Zukunft bin ich
Trisha sieht auf, sie hört das sich jemand ihr nähert. Das hier doch noch mal jemand an ihr vorbei rollen würde, hätte sie nicht gedacht. Sie hatte schon überlegt vielleicht woanders hin zu rollen. Sie gähnt einmal, ihr ist einfach langweilig. Vielleicht war es ja ein Fehler gewesen hier hin in dieses Tal zurück zu kommen. Aber hatte sie eine Wahl gehabt? Ohne Job, ohne Geld in den Taschen. Sie wußte das sie für ihren Vater Electra arbeiten könnte. Er würde sie nie hängen lassen. Sie sieht wie sich eine Lok (Exile Banish) ihr nähert. Sie sieht ihn an sagt aber nichts, er sieht ein wenig defekt aus...denkt sie. Doch dann überlegt sie es sich anders fragt einfach "Hey du...Kampf gehabt?" Sie sieht das er eine E-Lok ist und das kann für sie die einzige Lösung sein, weshalb er so aussieht. _________________________________________ "Mein Körper flüstert mir zu, er sagt: Leb' gefährlich. Ich hab Talent, da wo's brennt, nach eigenen Regeln mein Spiel zu spiel'n. Loks sollen sich schlagen um mich. Mache hauteng Fremde an - und dann wird's ehrlich. Du kannst bei mir sein, läßt du dich mit mir ein."
Exile wirbelte heftig herum, als Trisha ihn ansprach. Er musterte sie kurz und schweigend. Seit mehr als einanhalb Jahren hatte er keinen einzigen Waggon gesehen, nur Züge, Züge, Züge, Züge. Seine dunklen Augen hefteten sich auf ihr Gesicht, als wolle er es sich für immer einprägen. Was Ähnliches... sagte er nur mit leiser Stimme, die klang, als hätte er sie schon lange nicht mehr genutzt. Er trat einen Meter zurück und musterte sein Gegenüber abermals mit raschem Blick. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
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Trisha steht auf und sieht kurz auf die Verletzungen ehe sie der Lok wieder ins Gesicht sieht. Was soll denn was ähnliches sein wie ein Kampf...ein Unfall wäre was anderes, aber haben E-Loks Unfälle? fragt sie sich insgeheim...nicht wirklich, aber es wäre auch nichts ähnliches. "Was ist dir denn passiert?" fragt sie dann einfach mal. Sie hat ja gerade eh nichts besseres vor. Das heißt eigentlich sollte sie sich bei Electra zum Dienst melden, aber dazu hat sie gerade keine Lust. Kündigen würde er ihr eh nicht, also kann ihr auch nichts passieren desbezüglich! _________________________________________ "Mein Körper flüstert mir zu, er sagt: Leb' gefährlich. Ich hab Talent, da wo's brennt, nach eigenen Regeln mein Spiel zu spiel'n. Loks sollen sich schlagen um mich. Mache hauteng Fremde an - und dann wird's ehrlich. Du kannst bei mir sein, läßt du dich mit mir ein."
DAS ! ,fauchte Exile mit plötzlich auflodernen, bitteren Zorn, Das willst du nie wissen. Niemals ! Sein Brustkorb hob und senkte sich rasch, als wäre er die Strecke von Berlin nach München mit Höchsttempo gefahren. Seine Hände waren zu Fäusten geballt und sein verbitteter Blick war auf den Boden gerichtet. Er wollte und konnte es Trisha nicht sagen. Sein Blick wanderte wieder zu ihr, doch sein Blick änderte sich keinesfalls. Wenn er es ihr sagen würde, wie würde sie reagieren ? ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
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Trisha erschreckt ein wenig als Exile Banish so auf ihre Frage reagiert, instinktiv holt sie eine Dynamitstange blitzschnell aus ihrer Tasche, aber zündet diese nicht. Doch sie fängt sich schnell wieder, behält aber das Dynamit in der Hand "Ja ja, reg dich ab. Sag doch das du nicht drüber reden willst!" zickt sie ihn an. Der hat bestimmt einen Kampf verloren oder ist entgleist und will es jetzt nicht zugeben...denkt sie sich. _________________________________________ "Mein Körper flüstert mir zu, er sagt: Leb' gefährlich. Ich hab Talent, da wo's brennt, nach eigenen Regeln mein Spiel zu spiel'n. Loks sollen sich schlagen um mich. Mache hauteng Fremde an - und dann wird's ehrlich. Du kannst bei mir sein, läßt du dich mit mir ein."
Volta fühlt sich nicht gut. Die ganzen Erinnerungen von ihrem Vater kommen wieder hoch. Sie senkt ihren Blick. Ein paar Tränen beginnen ihre Wange hinunterzulaufen. -----
Joule stylt sich etwas, sie klebt sich die extra langen wimpern an, schminkt sich extra betont und benutzt viel glitzer. Dann fährt sie langsam los, auch wenn es erst kur nach 19.00 uhr ist...sie ist sehr gespannt. Im Cafè angekommen, setzt sie sich weiter hinten an einen 2er tisch, bestellt ein Kühlwasser und - wartet. ~~~~~~~ Miss Pinky, Miss Pinky und das Brain, Brain, Brain, Brain ;) ~~~~~ "What's ... 'Mes Bijoux de Famille'?" "Hehe, Try to find out ;)"
Arreglar schnaubt. Hat ja auch lange genug gedauert. Am Ende muß ich dir noch dankbar sein... mit diesen Worten schraubt er erst mal sämtliche Bleche und Panzerungen von Cabeese ab uns schiebt sie zu Peril. Hier, könntest du die ausbeulen und neu lackieren? Dann beginnte er die Kabel und Leitungen zu prüfen und hier und da etwas auszutauschen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
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