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force fing an zulachen was hast du denn gefrühstückt. er legte die hand an die stirn und tat so wie ein suchender indianer also ich seh keinen einzigen funken
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Lass mein Frühstück aus dem Spiel! Ayla hält sich kichernd die Hand vor den Mund. Irgenwo da drinen wird der Funke schon sein! Sie zwickt ihm spielerisch in die Seite.
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Mädchen müssen beschützt werden, damit sie schön und sanft bleiben -
Finde endlich jemanden, der dich beschützt!

auuuu protestiert force und wird langsam albern. er lässt sich auf den hintern fallen und tut wie ein beleidigtes kind.
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"Wenn du meinst....nur merkwürdiger Weise gefällt es mir das er sich so ziert. Das macht ihn irgendwie interessant. Finde ich!"
sagt Trisha und dreht sich in die Richtung wo der Wachtposten ist. Aber sofort sieht sie wieder zu Electra.
"Öhm Daddy....warum nutzt du nicht einen deiner Kontakt um Mom zu finden. Sie hat doch sicher ihr Handy dabei und damit müßte es doch möglich sein sie aufzu spüren....auch wenn es nicht erlaubt ist....aber das geht doch, oder?"
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"Mein Körper flüstert mir zu, er sagt: Leb' gefährlich.
Ich hab Talent, da wo's brennt, nach eigenen Regeln mein Spiel zu spiel'n.
Loks sollen sich schlagen um mich.
Mache hauteng Fremde an - und dann wird's ehrlich.
Du kannst bei mir sein, läßt du dich mit mir ein."

Och, ist die Babylok beleidigt? Ayla hockt sich neben Force und sieht ihn an, als wäre er ein kleines süßes Baby. Sie streicht ihm liebevoll durch die Locken.
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Mädchen müssen beschützt werden, damit sie schön und sanft bleiben -
Finde endlich jemanden, der dich beschützt!

Force verschränkt die arme vor der brust, und zieht einen schmollmund wobei er stur auf den boden sieht pöh das hielt er aber nur kurz aus und fing dann wieder an über seinen schmollmund ein immer breiter werdendes grinsen zu ziehen
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Du kleiner Bengel! Ayla krault ihm den Nacken. Amüsierst du dich wenigstens?
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Mädchen müssen beschützt werden, damit sie schön und sanft bleiben -
Finde endlich jemanden, der dich beschützt!

Wenn ich dich nicht hätte!Darauf bin ich garnicht gekommen!grinste er und rief sofofrt jemanden an.Er gab Joules Handynummer durch und wenig später bekam er ihren genauen standort.Er legte wieder auf und schaute Trisha anJetzt weiß ich wo sie ist!Na dann werd ich mich mal auf machen!sagte er und gab Trisha zuma bschied noch einen kuss auf die Wange
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Ich bin elektrisch, hab die Kontakte
Ich bin elektrisch, die Zukunft bin ich

"ja ne? Du solltest mich zu deiner Assistentin machen oder zur Partnerin!"
sagt Trisha und lacht.
"Okay und viel Erfolg. Sag mir bescheid was draus geworden ist! Bye!"
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"Mein Körper flüstert mir zu, er sagt: Leb' gefährlich.
Ich hab Talent, da wo's brennt, nach eigenen Regeln mein Spiel zu spiel'n.
Loks sollen sich schlagen um mich.
Mache hauteng Fremde an - und dann wird's ehrlich.
Du kannst bei mir sein, läßt du dich mit mir ein."

Dass glaub ich langsam auchlachte er auf und rollte dann los mit dem Strau im arm..Vorsichtig rollte er weiter damit er den strauß nicht zerstörhte
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Ich bin elektrisch, hab die Kontakte
Ich bin elektrisch, die Zukunft bin ich

jo gibt force nur knapp zurück und steht wieder auf
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Wrench ist hindess nochmal zu ihrer Werkstatt zurück gekehrt, um all ihre Sachen zusammen zu packen. Sie hat sich entgültig in den Kopf gesetzt, die Starlight-Gegend auf ewig zu verlassen. Sie nahm auch Martinas auseinander geschraubte Einzelteile zusammen; mit denen hat sie nach wie vor noch einiges vor, was noch immer niemand weiß... Doch hier will sie nicht mehr gebraucht werde. Als sie all ihre Sachen zusammen hat, fährt sie zur Tür hinaus, verschließt ihre Werkstatt und vermerkt deren Tür mit einem Zettel, auf welchem Für ewig geschlossen! steht. Nun macht sie sich auf dem Weg. wohin dieser gehen wird, weiß sie selbst noch nicht. Nur weg hier...

Sie fährt also losM auf zur Grenze der Starlight-Gegend. Auf diesem Wege kommen ihr von Weitem noch so manche bekannte Starlight-Züge und Waggons zu Augen, doch sie bemüht sich, von denen ja nicht bemerkt zu werden. Aus nächster Nähe darf sie ohnehin niemanden mehr sehen...
Auch Electra sieht sie irgendwann mit seinem Strauß aus der Ferne herumfahren. Sie bleibt noch ein letztes Mal kurz stehen und sieht zu ihm hinüber. Sie schluckt tief, und fährt dann weiter...

Goodbye, Starlight-Gegend...

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Phantasie zu haben und diese für sich zu leben ist die einzige
Methode, bei der man wirklich ganz sicher nicht enttäuscht wird...
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Als Electra weg war rollt Trisha zu dem Cafe was natürlich in unmittelbarer Nähe von dem Wachposten liegt, und setzt sich auf die Terasse. Sie bestellt sich ein Glas Kühlwasser, legt die Rosen auf den Tisch und sieht durch die Gegend
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"Mein Körper flüstert mir zu, er sagt: Leb' gefährlich.
Ich hab Talent, da wo's brennt, nach eigenen Regeln mein Spiel zu spiel'n.
Loks sollen sich schlagen um mich.
Mache hauteng Fremde an - und dann wird's ehrlich.
Du kannst bei mir sein, läßt du dich mit mir ein."

Nach einer Weile wird Hash müde. Er schleicht wieder nach oben in ihr Zimmer. Er zieht sich um und rollt dann zu der schlafenden Volta. Sacht streicht er über ihre Wange.

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Siehst du, und jetzt bringe ich dir das Tanzen bei! erklärt Ayla und greift ihn an beiden Händen.
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Mädchen müssen beschützt werden, damit sie schön und sanft bleiben -
Finde endlich jemanden, der dich beschützt!

Electra rollte weiter als er plötzlich Wrench weiter entfehrnt entdeckte.Sofort änderte er sein ziehl und legte die rosen etwas weiter weg ab!So schneller konnte hohlte er sie ein!Wrench warte!!!!rief er ihr nach und liehlt sei am arm sanft festSüße bleib hier!
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Ich bin elektrisch, hab die Kontakte
Ich bin elektrisch, die Zukunft bin ich