Verduzt sieht Trisha Flash an. Noch nie wollte sie jemand nicht. "Wann denn? Warum nicht jetzt? Ich meine ob jetzt oder später...ergibt doch das selbe!" sagt sie und streichelt Flash sanft über die Wange! Sie mag ihn unheimlich gerne! Er ist anders als andere Loks. Aber sie versteht jetzt seine Reaktion nicht! Sie wird aus ihm einfach nicht schlau! Sie steht auf und setzt sich so auf seinen Schoß das sie ihm noch tiefer in die Augen sehen kann. "Was ist denn los Flash? Du signalisierst mir doch das du auf mich stehst! Warum willst du dann nicht? Geht es dir nicht gut?" zärlich krault sie ihm im Nacken und sieht ihn lieb an. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
"Mein Körper flüstert mir zu, er sagt: Leb' gefährlich. Ich hab Talent, da wo's brennt, nach eigenen Regeln mein Spiel zu spiel'n. Loks sollen sich schlagen um mich. Mache hauteng Fremde an - und dann wird's ehrlich. Du kannst bei mir sein, läßt du dich mit mir ein."
Ich will das es etwas besonderes wird...setzt er an und legt ihren Kopf in seine Hände...weil...du etwas besonderes bist. hört er sich sagen und ist selbst etwas überrascht.
"Wow! Das höre ich sonst nur von meinen Eltern!" sagt Trisha. Doch dann lächelt sie. "Flash? Du bist echt süß! Und um ehrlich zu sein wärst du mir zu schade für einen One Night Stand! Du bist anders als die anderen Loks!" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
"Mein Körper flüstert mir zu, er sagt: Leb' gefährlich. Ich hab Talent, da wo's brennt, nach eigenen Regeln mein Spiel zu spiel'n. Loks sollen sich schlagen um mich. Mache hauteng Fremde an - und dann wird's ehrlich. Du kannst bei mir sein, läßt du dich mit mir ein."
"Du bist anders als die anderen Loks!",lies er Trishas Stimme nocheinmal in seinen Gedanken hören. Obwohl er genauso für sie empfand fragt Flash misstrauisch Wie kannst du soetwas sagen? Sanft lösen sich seine Hände von Trishas Gesicht Wir kennen uns erst einen Tag... Vielleicht bin ich auch ganz anders wie du es glaubst!? fügt er hinzu
"Flash, in mir fließt E-Lok-Öl! Schon vergessen! Oder hast du einen defekt und spürst sowas nicht? Ich spüre auf jeden Fall das du anders bist!" sagt Trisha "Ich weiß noch nicht wie du wirklich bist, das stimmt! Aber ich merke wie gesagt das du anders bist und ich habe da ein gutes Gefühl!" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
"Mein Körper flüstert mir zu, er sagt: Leb' gefährlich. Ich hab Talent, da wo's brennt, nach eigenen Regeln mein Spiel zu spiel'n. Loks sollen sich schlagen um mich. Mache hauteng Fremde an - und dann wird's ehrlich. Du kannst bei mir sein, läßt du dich mit mir ein."
Wieder füllte wärme das strahlende Lächeln der E-lok. Komisch... entgegnet Flash, sein gesicht kommt ihrem Immer näher genau das denke ich auch über dich... er wird in diesem satz immer leiser und die letzten worte sind kaum noch verständlich. Er küsste sie und schlang seine Arme um Trisha, ließ die Hände über ihren Rücken gleiten und vergrub schließlich die Finger in ihren Haar. Sein Kuss wurde leidenschaftlicher und fordernder
Trisha erwiedert den Kuss! Aber sie hatte nicht ganz verstanden was Flash gesagt hatte, da er immer leiser geworden ist. Nach dem Kuss fragt sie "Was hast du gesagt?" Sie streichelt ihm durchs Haar und richtet eine Strähne wieder bei ihm, da sie aus der Reihe tanzt. Dann sieht sie auf seine Lippen und streicht kurz mit ihrem Zeigefinger drüber. Seine Lippen fühlen sich samtweich an und so warm. Dann sieht sie wieder in seine Stahlblauen Augen und dort bleibt ihr Blick dann aufmerksam und erwartungsvoll hängen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
"Mein Körper flüstert mir zu, er sagt: Leb' gefährlich. Ich hab Talent, da wo's brennt, nach eigenen Regeln mein Spiel zu spiel'n. Loks sollen sich schlagen um mich. Mache hauteng Fremde an - und dann wird's ehrlich. Du kannst bei mir sein, läßt du dich mit mir ein."
Flash sieht Trisha fragend an. Ja was hatte er denn davor noch gesagt? Der Kuss hatte seine ganzen Gedanken durcheinander gebracht. ist das nicht völlig egal...?! fragt er und lächelt hintergründigich denke jetzt sind wir an einem besonderen zeitpunkt angekommen.... Jetzt wollte er sein Verlangen nach ihr nicht mehr warten lassen, wieder küsst er sie auf den Mund und lässt sie vorsichtig nach hinten aufs Sofa fallen. dabei beugt er sich über sie und küsst sie weiter
"Das geht aber schnell bei dir, Süßer!" sagt Trisha ein wenig verwundert und erwiedert seine Küsse. Langsam geht sie mit ihren Händen unter sein Oberteil und zieht es hoch so das sein mukelöser Oberkörper zu sehen ist. Er ist braun und unbehaart, so wie Trisha es mag! Sanft streichelt sie mit ihrer Hand drüber, dann küßt sie ihn da und bringt des öfteren ihre Zunge in Einsatz. Sie weiß genau worauf Loks abfahren. Aber bei Flash gibt sie sich besonders Mühe. Öfters sieht sie zu ihm. Sie genießt sichtlich seine Berührungen. Sie fühlen sich warm und sanft an. Sie spürt wie ihr Herz immer schneller anfängt zu pochen und auf einmal schlägt es Purselbäume. Ebenso beginnt ihr Bauch zu kribbeln...das hatte sie noch so gehabt. Sie lächelt Flash an, sagt aber nichts und macht weiter. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
"Mein Körper flüstert mir zu, er sagt: Leb' gefährlich. Ich hab Talent, da wo's brennt, nach eigenen Regeln mein Spiel zu spiel'n. Loks sollen sich schlagen um mich. Mache hauteng Fremde an - und dann wird's ehrlich. Du kannst bei mir sein, läßt du dich mit mir ein."
Flash legt seinen Kopf nach hinten, schließt die Augen und genießt kurze Zeit die Berührungen und Küsse von Trisha, die sich ganz anders anfühlten wie er es gewohnt war. Dann führte er seine Hände langsam und sanft unter das Oberteil von Trisha und berührte ihre sanfte Haut, bis er ihr das Oberteil schließlich über den Kopd auszog. Flash küsste ihren wohlgeformten Bauch, höher, bis er schließlich an ihrem hals angelangt war. Er merkte stark wie ihm der Strom in seine Adern schoss.
Der Zug fuhr ins Starlighttal ein. Die Lok und der sich hinter ihr gekuppelte Wagen trennten sich vom Rest des Zuges. Ayla kramte nach dem Schlüssel zu Martinas Depot. Obwohl sie mittlerweile schon länger hier wohnte, hatte sie sich noch nicht daran gewöhnt, "ihr Depot" zu sagen. Sie schob den Schlüssel ins Schloss und Miguel folgte ihr, ganz gentleman-like die Koffer tragend. Er stellte sie vor ihr Abstellgleis. Danke! Ayla lächelte ihn an und begleitete ihn zur Tür. Dort fiel ihr auf, dass die anderen Wagen das Depot mit neidischem Blick betrachteten. Ein so großes Depot konnte sich schließlich nicht jeder leisten, Electra war eben sehr großzügig zu seinem Component Martina gewesen. Miguel verabschiedete sich mit Wangenküsschen von ihr. Sie lächelte ihn an und winkte dem Zug hinterher. Dann ging sie nochmal ins Depot. Martina?? rief sie. Als sie keine Antwort erhielt, nahm sie an, Martina würde wohl bei Electra oder Castor stecken. Sie stand nun etwas unschlüssig im Wohnzimmer. Sollte sie gleich zu Espresso, den sie so vermisste, rennen oder sollte sie erst ihre Koffer auspacken und ihn zappeln lassen? Sie hatte einem Wagen, der mit ihr in Spanien gewesen war und schon früher zurück nach Deutschland beordert wurde, gebeten, Espresso bescheid zu geben, dass sie heute zurückkäme, also müsste er wissen, dass sie heute ankam...
***** Krupp fuhr gemächlich ins Tal ein. Er war noch etwas groggy von der gestrigen Abschlussparty seiner Kampfpiloten-Ausbildung, die er als bester der Teilnehmer bestanden hatte. Sie hatten bis am Morgen gefeiert. Er fuhr zu seinem Depot und war froh, dass er auch noch heute frei hatte und erst Morgen bei Electra antanzen musste. Er nahm gleich seine Post aus dem Briefkasten und lümmelte sich damit auf die Couch. Er blickte sich in seinem blitzblanken Depot um und war Electra dankbar dafür, dass er ihm während seiner Abwesenheit wohl seinen Putzwagen vorbeigeschickt hatte; er hätte nur wenig Lust gehabt, heute noch sein Depot zu schrubben. Er riss den ersten Briefumschlag auf.
********~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ganz egal wohin er mit uns fahren will, Locomotion bringt uns schnell ans Ziel!
Auch Trisha zieht Flash sein Oberteil aus und geht noch einen Schritt weiter: Sie zieht ihm die Hose aus! Dann wandert ihr Kopf unter die Gürtellinie und *Piiiiiiieeeeeeeeep* (kann sich jeder denken, oder?). Ihre Hände hat sie dabei auf seinem Oberkörper und streichelt ihn dabei da! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
"Mein Körper flüstert mir zu, er sagt: Leb' gefährlich. Ich hab Talent, da wo's brennt, nach eigenen Regeln mein Spiel zu spiel'n. Loks sollen sich schlagen um mich. Mache hauteng Fremde an - und dann wird's ehrlich. Du kannst bei mir sein, läßt du dich mit mir ein."
Danach liegt Trisha in Flashs Armen. Die Couch war groß genug und so hatten beide genug Platz. Und? Hat der Besondere zeitpunkt etwas gebracht, damit es zu etwas besonderem wurde? fragt Flash leise und küsst Trisha auf die Stirn
"Weiß nicht! Du hattest dabei ja mehr Spaß als ich...oder kannst du nicht mehr? Ich war noch nicht fertig. Ich wollte nicht nur bl**en, ich wollte eigentlich danach richtig! So das wir beide was von haben!" sagt Trisha und setzt sich auf Flash. Sie sieht ihm tief in die Augen und streichelt über seinen Oberkörper! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
"Mein Körper flüstert mir zu, er sagt: Leb' gefährlich. Ich hab Talent, da wo's brennt, nach eigenen Regeln mein Spiel zu spiel'n. Loks sollen sich schlagen um mich. Mache hauteng Fremde an - und dann wird's ehrlich. Du kannst bei mir sein, läßt du dich mit mir ein."
Krupp blinzelte und richtete sich auf. War er gestern doch tatsächlich auf dem Sofa eingeschlafen! Er schüttelte über sich selbst den Kopf. Dann prüfte er kritisch seine Ausrüstung. Er gab sich ausnahmsweise schnell mit ihrem Zustand zufrieden. Nun würde er sich auf den Weg zu Electra machen. Vielleicht traf er ja auch auf einen seiner Mitcomponenten. Er rollte aus seinem Depot und rollte in Richtung See.
********~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ganz egal wohin er mit uns fahren will, Locomotion bringt uns schnell ans Ziel!