Flash starrt gebannt auf einen Punkt und versucht das was Trisha sagt einfach zu ignorieren, er hatte keine Lust darüber zu reden. Schon garnicht mit jemanden den er erst seit ein paar Stunden kannte. Erklärst du mir den Weg? versucht er abzulecken
"Das ist gleich da vorne!" sagt Trisha und zeigt auf ein Depot ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
"Mein Körper flüstert mir zu, er sagt: Leb' gefährlich. Ich hab Talent, da wo's brennt, nach eigenen Regeln mein Spiel zu spiel'n. Loks sollen sich schlagen um mich. Mache hauteng Fremde an - und dann wird's ehrlich. Du kannst bei mir sein, läßt du dich mit mir ein."
Vor dem Depot macht die E-lok halt. Mit einem begutachtenden Blick sieht er sich das Gebäude an. Es ist nicht schlecht, muss er sich selber eingestehen. Schon allein an dem Depot, konnte man schließen das auch sie nicht von schlechten Eltern war.Flash brauchte also nicht die geringsten Zweifel haben das sie hinter seinem Geld her war. Nun ruhte sein warmer Blick auf Trisha und er begann zu lächeln
Trisha kuppelt sich ab, nimmt Flashs Hand und rollt ins Depot mit ihm! "Also wir müssen über die Kisten klettern um ins Wohnzimmer zu kommen! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
"Mein Körper flüstert mir zu, er sagt: Leb' gefährlich. Ich hab Talent, da wo's brennt, nach eigenen Regeln mein Spiel zu spiel'n. Loks sollen sich schlagen um mich. Mache hauteng Fremde an - und dann wird's ehrlich. Du kannst bei mir sein, läßt du dich mit mir ein."
Flash nickt Ist kein Problem erwidert er. Im Wohnzimmer angekommen lässt sich Flash auf das Sofa fallen. ich bin mir sicher das , das Depot klasse aussehen wird wenn es fertig ist. muss er zugeben.
Trisha setzt sich neben Flash auf die Couch Ich hoffe es! Aber bis dahin muss ich mich erst mal dazu durchringen die Kisten auszupacken und alles in die Schränke zu räumen! Aber meine Eltern wollten mír dabei helfen ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
"Mein Körper flüstert mir zu, er sagt: Leb' gefährlich. Ich hab Talent, da wo's brennt, nach eigenen Regeln mein Spiel zu spiel'n. Loks sollen sich schlagen um mich. Mache hauteng Fremde an - und dann wird's ehrlich. Du kannst bei mir sein, läßt du dich mit mir ein."
Als Flash das hört, fällt ihm wieder ein, das er sich noch garnichht bei seinem vater gemeldet hatte. Er beschließt gleich Morgen ihm einen Besuch abzustatten. Besorg dir doch leute die dir die Sachen auspacken...schlägt die E-lok vor Du erklärst ihnen einfach wo du es hin haben willst, das kannst du dann ja immernoch umstellen, das gröbste wäre dann aber schonmal gemacht. Kleinigkeiten kannst du dann immernoch auspacken.
"Ja, wäre eine gute Idee, aber ich bin pleite. Da müßte ich meinen Vater anhauen! Wobei ich nicht denke das das ein Problem wäre!" sagt Trisha und sieht zu Flash. Sie nimmt seine Hand und streichelt diese! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
"Mein Körper flüstert mir zu, er sagt: Leb' gefährlich. Ich hab Talent, da wo's brennt, nach eigenen Regeln mein Spiel zu spiel'n. Loks sollen sich schlagen um mich. Mache hauteng Fremde an - und dann wird's ehrlich. Du kannst bei mir sein, läßt du dich mit mir ein."
Sein Blick folgt der Hand von Trisha. Dann sah er auf und merkte das auch sie auf die Hände schaute. Flash nutzte die zeit um sie genauer zu betrachten. In diesem Moment erkante die Lok Trishas ganze Schönheit. Ihr haar glänzte und fiel sanft auf ihre Schultern. Ihr Charme war so ungekünstelt, das er Flash unweigerlich in seinen Bann zog, denn ihre Natürlichkeit unterschied Trisha von den verwöhnten, gepuderten waggons, die ihn sonst umgaben. Sie hatte ein zupackendes, praktisches Wesen. Ihre Bewegungen wirkten kraftvoll und sie wusste immer was sie wollte.Schließlich blickte er wieder auf ihre Hand, vorsichtig umschlang seine Hand ihre zarten Finger. Wie sieht eigentlich deine Zukunft aus? fragt Flash nach einer Weile voller Intresse. Er war gespannt was sie antworten würde, man wechselte nicht ohne Pläne einfach so das Tal. Zumindest kannte er soetwas unüberlegtes seither nicht.
Als Flash sie das fragt sieht Trisha von seiner Hand auf und sieht tief in seine Augen. "Wie kommst du jetzt auf diese Frage? Also erst mal werde ich jetzt für meinen Vater als Sprengstoffwaggon arbeiten! Weil die Lok für die ich vorher gearbeitet habe, die ist irre geworden, der meint doch tatsächlich das er keine Comps mehr braucht! Aber wenn er meint, mir egal! Ich durfte eh nie meinen Sprengstoff werfen in seiner Gegenwart. Naja, hab wenigstens dann meine Vorteile wenn ich für meinen Vater arbeite. Und wie wird deine Zukunft aussehen?" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
"Mein Körper flüstert mir zu, er sagt: Leb' gefährlich. Ich hab Talent, da wo's brennt, nach eigenen Regeln mein Spiel zu spiel'n. Loks sollen sich schlagen um mich. Mache hauteng Fremde an - und dann wird's ehrlich. Du kannst bei mir sein, läßt du dich mit mir ein."
Du willst ernsthaft für deinen Vater arbeiten?!fragt Flash nocheinmal nach. Sich von seinem eigenen vater herumkommandieren lassen, käme ihm garnicht infrage. Als Kind hatte er sich das gefallen lassen, doch jetzt war er erwachsen und war nicht mehr auf ihn angewiesen, jetzt ging er seine eigenen Wege. Er würde sein Leben bestimmen, und leben so wie er es wollte. Ich werde mir Components suchen, damit lasse ich mir aber Zeit. Ich bin noch jung, habe genug Geld und noch keine Lust die Verantwortung für meine Components zu übernehmen. Erstmal will ich "Leben"! dann werde ich mich in die Welt reinstürtzen, wo Freiheit, ein Fremdwort ist. antwortet er selbstverständlich und völllig angetan von seinen Plänen nachher werde ich hart Arbeiten, für meinen Ruf und natürlich für Geld. Wie mein vater.
"Ja, warum denn nicht für meinen Vater? Ich meine was soll ich sonst machen? Es sieht auf dem Arbeitsmarkt nun mal schlecht aus. Außerdem habe ich es dann leichter einen Job zu finden mit dem was ich da an erfahrung ernten werde." sagt Trisha "Flash, ich hatte auch mal genug Geld gehabt! Aber das geht so schnell weg wenn man von Depot aus gewöhnt ist nicht aufs Geld zu achten! Mein Vater würde mir sicher was geben. Aber ich bin alt genug um Verantwortung für mich selber zu tragen! Ich mag verwöhnt sein, aber ich habe auch noch Köpfchen das ich weiß wie es im Leben abgeht! Aber schade das du noch keine Components suchst! Ich hätte gerne so einen heißen Boss wie dich!" Sie lachelt Flash an und rutscht immer näher an Flash. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
"Mein Körper flüstert mir zu, er sagt: Leb' gefährlich. Ich hab Talent, da wo's brennt, nach eigenen Regeln mein Spiel zu spiel'n. Loks sollen sich schlagen um mich. Mache hauteng Fremde an - und dann wird's ehrlich. Du kannst bei mir sein, läßt du dich mit mir ein."
Flash lächelt und kann seinen stolz dabei nicht verbergen. Achja?! Das höre ich gern! antwortet Flash zufrieden, und reißt seinen Blick von Trisha. Er lächelt ins leere Vielleicht kann ich ja bei dir eine Ausnahme machen, aber ich hätte nicht genügend aufträge. Ich werde später einmal auf dich zurück kommen-versprochen! seine Stimme klingt warm und beruhigend.
"Wenn ich dann noch für dich arbeiten will...!" sagt Trisha und grinst frech. Sie streichelt sanft über Flash Oberkörper und sieht ihm dabei in die Augen. Leise aber in einer erotischen Stimme haucht sie. "Im Moment würde ich lieber was ganz anderes von dir haben!" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
"Mein Körper flüstert mir zu, er sagt: Leb' gefährlich. Ich hab Talent, da wo's brennt, nach eigenen Regeln mein Spiel zu spiel'n. Loks sollen sich schlagen um mich. Mache hauteng Fremde an - und dann wird's ehrlich. Du kannst bei mir sein, läßt du dich mit mir ein."
In Momenten wie diesen würde Flash NIE "Nein" sagen. Und bei so wagen wie Trisha wäre es eine Schande, das nicht zu erwidern. Gegen seinen Eigenen Verstand antwortet er trotzdem nicht jetzt... Wenn er seine Gefühle erklären würde, war er sich sicher, würde sie nichts verstehen. Also lies er es lieber und streichelt über Trishas Haar noch nicht... Sie war einfach anders und er wollte nicht das es so wird wie es immer war, wie es mit allen anderen war. Flash legt die hand wieder zu sich, denn er ging schwer davon aus, das Trisha ihn nun rausschicken würde.