Rusty sieht Dinah in die Augen und schaut dann auf den Boden,bevor er antwortet. "Ich mal´mir gerade bildlich aus,wie Dancy reagieren wird..."
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Dancy grinst Curse leicht an und winkt dann den Barkeeperwagen zu sich.Sie bestellt einfach 3 mal das Gleiche.Als sie die Getränke vor die Nase gestellt bekommen,meint sie grinsend zu Curse: "So,bitte sehr."
"Sie ist noch ziehlich jung.Und schon mit dem tod konfrontiert zu werden ist nicht so einfach aber Dancy ist stark.Ich glaube sie wird es besser verkraften als du denkst.."sie streichelt seine Wange und küsst ihn ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich heiße Dinah,ich bin fürs essen da,ich koche gut und hör dir zu bist du an meiner Bar;-)
Rusty erwidert den Kuss und versucht,Dinah anzulächeln,was ihm aber nicht so ganz gelingen will.Er macht sich ziemliche Sorgen,dass Dancy das nicht verkraftet... "Ich hoffe,du hast recht."
Ayla setzte sich auf eine der vielen Bänke in der Madrider Innenstadt. Sie kramte eine Postkarte, die sie schon vor Tagen noch an der Küste für Espresso gekauft hatte - dementsprechend war vorne der Strand und das Meer abgebildet - und einen Stift hervor. Ihr viel auf, dass sie ihre Briefe immer aus Madrid schrieb und musste darüber lächeln. Hola, Espresso! Hier ist es echt drückend heiß! Sie kramte einen kleinen Fächer hervor. Nur wie sollte sie mit zwei Händen sowohl fächern als auch die Postkarte halten und schreiben? Sie fächerte sich kurz Luft zu, legete den Fächer neben sich auf die bank und schrieb ddann weiter. Hab im Fernsehen gesehen, in Deutschland war das Wetter lange schlecht? Hätte euch gern etwas von der Sonne geschickt, dann wäre es eventuell hier leichter zu ertragen gewesen! Sie strich sich eine ihrer blonden Haarsträhnen aus dem Gesicht. Ihre Haare waren viel heller als sonst, von der Sonne gebleicht. Oder lag es einfach daran, dass ihre Haut mittlerweile sehr viel dunkler war und sich so einfach nur ein starker Kontrast gebildet hatte? Wenn man hier Urlaub macht, ist das Wetter hier vielleicht noch zu ertragen, aber wenn man arbeiten muss...Zum Glück halten die Spanier mittags mehrere Stunden Siesta, so dass auch wir dann frei haben. Wir schlafen dann meistens, da die Spanier ihr Leben dem Wetter angepasst haben, und einfach alles bis spät in die Nacht erledigen und wir dann Abends länger Dienst haben. Sie überlegte, was sie noch schreiben konnte und knabberte mal wieder an ihrem Kulli rum. Als sie dies bemerkte, seufzte sie. So eine schlechte Angewohnheit! Man hat sich schnell an diese Einteilung des Arbeitstages gewöhnt. fuhr sie fort. Außerdem ist die Waschanlage quasi zu meiner zweiten Heimat geworden! ;-) Ach, Querido, ich vermisse dich so sehr!! Aber bald komme ich ja wieder!! Freue mich auf dich! *knutsch* Ayla Diesmal steckte sie den Stift gleich wieder weg, um nicht noch einmal Gefahr zu laufen, daran rumzuknabbern. Dann lehnte sie sich zurück. Sie hatte solche Sehnsucht nach Espresso und da sie kein Handy besaß, hatte sie noch nicht einmal mit ihm reden können. Sie seufze. Vielleicht sollte sie sich wirklich mal eins anschaffen! Dann warf sie die Postkarte ein und machte sich, sich mit dem Fächer Luft, die nicht wirklich kühler war, zufächelnd, auf die Suche nach nach Miguel, der sie dann auch in Kürze nach Hause bringen würde.
Querido = Liebster
********~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ganz egal wohin er mit uns fahren will, Locomotion bringt uns schnell ans Ziel!
Pearl kam sich etwas fehl am platze vor.Sie klopft kurz an der Schlafzimmer Tür und ruft hinein."Also ihr zwei!Ich gehe dann mal!Bis später!"sie verabschiedet sich von Lijdra und rollt mit dem Kinderwagen wieder aus dem Depot.Gedankenversunken rollt sie umher.Hier war auch immoment nicht viel los.Sie setzt sich auf eine Bank und genießt die Sonne
Lunch probiert was Dancy da bestellt hat:"Mhh nicht schlecht!Ist ja richtig lecker!"sie trinkt nochmal einen schluck"Der Schuppen hier ist echt cool!Ich war schon lange nicht mehr feiern"
Flash lächelt zufrieden und antwortet nach einer Weile ich nehme das gleiche... Er bestellt die beiden Getränke und legt seinen Arm um Trishas Schultern
Trisha beobachtet kurz Shadow und flüstert dann in Flashs Ohr "Was für ein Angeber!" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
"Mein Körper flüstert mir zu, er sagt: Leb' gefährlich. Ich hab Talent, da wo's brennt, nach eigenen Regeln mein Spiel zu spiel'n. Loks sollen sich schlagen um mich. Mache hauteng Fremde an - und dann wird's ehrlich. Du kannst bei mir sein, läßt du dich mit mir ein."
Trisha sieht Flashs Blick und muss grinsen. "Du hast immer noch nicht gesagt zu welcher Gattung E-Loks du gehörst?" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
"Mein Körper flüstert mir zu, er sagt: Leb' gefährlich. Ich hab Talent, da wo's brennt, nach eigenen Regeln mein Spiel zu spiel'n. Loks sollen sich schlagen um mich. Mache hauteng Fremde an - und dann wird's ehrlich. Du kannst bei mir sein, läßt du dich mit mir ein."
Shadow merkt das über ihn gesprochen wird und hört es genau! 'Vielleicht fällt den beiden buten Idioten am anderen Tisch nicht auf, mit wem sie es zu tun haben!', denkt er sich nur und hört weiter zu. Vielleicht erzählen sie ja mehr interessante Sachen über ihn. Gelassen trinkt er einen Schluck.
Flash sieht wieder in die Augen von Trisha , in der Zeit werden den beiden die Getränke gebracht. Wie meinst du das? Ob ich eine Liebe oder Böse E-lok bin? Er trinkt einen großen Schluck aus seinem Glas Das musst du schon selber herausfinden. Es ist von Zug zu Zug, von Waggon zu waggon anders.
"Hmmmm...! Das hat aber auch was damit zu tun, wie sehr du mir gefallen willst! Und ich stehe nun mal auf böse Loks!" sagt Trisha und sieht das Shadow wohl was mitbekommen haben muss. "Ich glaub da belauscht uns jemand!"
"Mein Körper flüstert mir zu, er sagt: Leb' gefährlich. Ich hab Talent, da wo's brennt, nach eigenen Regeln mein Spiel zu spiel'n. Loks sollen sich schlagen um mich. Mache hauteng Fremde an - und dann wird's ehrlich. Du kannst bei mir sein, läßt du dich mit mir ein."
Curse setzt sein Glas auf dem Tresen ab. Er hatte seine Augen zuvor mehr bei dem kurzen Rock der Bedienung gehabt. "Sehr gut," antwortet er Dancy, "Du hast Geschmack, Zuckermaus. An diesen Laden könnte ich mich gewöhnen."
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