"Weil du mich magst?!?" entgegnet Trisha "Außerdem...warum muss man denn immer nehmen um auch was geben zu können? Du wirst schon früh genug mehr von mir sehen...nur eben jetzt noch nicht...!" _________________________________________ Richard-Woodford-website | Musical-RPG-Board | Musical-Chat
ja, ich kag dich. das steht ja nun wirklich nicht mehr zur frage. aber ich werde es dir nicht so einfach machen. schliesslich ist es so doch viel interessanter. nicht zu wissen was man wann bekommt. das ist so ziemlich das gleiche was du auch machst. ich halte uns beide nur im gleichgewicht. erwiedert skean. er trinkt etwas wasser und stellt die flasche auf den tisch. allerdings ist das, was in seinen augen "etwas" bedeutet schon die halbe flasche wasser in einem zug
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look at the end of the train... what is that its red oh no....! it´s RED CABEESE!!!
"Das ist jetzt zu spät! Dann hättest du mir eben nicht zeigen dürfen was du unter deiner Rüstung hast. Alles vergiss es!" sagt Trisha und stellt ihr Kühlwasser hinter sich auf den Tisch. _________________________________________ Richard-Woodford-website | Musical-RPG-Board | Musical-Chat
dann sieh das aus einer anderen sicht. du weisst was du haben könntest, weisst aber nicht, wie du dran kommst... entgegnet skean und lächelt wieder etwas scheinheilig
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look at the end of the train... what is that its red oh no....! it´s RED CABEESE!!!
skean fängt an zu lachen. trisha scheint mit allen mitteln seine rüstung "aus dem weg" räumen zu wollen also an ehrgeiz fehlt es dir nicht. das gefällt mir. aber bei mir läuftst du mit sowas gegen die wand. in eine so offensichliche "falle" wirst du mich nicht bekommen das wort falle betont er daber aber wirklich so dass es ins lächerliche gezogen wird
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look at the end of the train... what is that its red oh no....! it´s RED CABEESE!!!
Arreglar setzt sich wieder auf und seufzt müde und ein wenig frustriert - wirklich entspannen kann er sich so nicht, dafür ist er zu pflichtbewusst. Nein... lieb von dir, aber es ist nicht mehr allzu viel. Der Kühlwaggon wird bestimmt bald abgeholt und sonst - Papierkram, Updates... na ja, und solange niemand nach mir schreit, habe ich dann wohl erst mal frei. Er drückt Wrench noch einen Kuss auf die Stirn, bevor er aufsteht und zur Tür rollt Ruh dich erst mal aus - wer weiß, wann du wieder die Chance dazu hast! Und ruf einfach, wenn du was brauchst...
Siren, Electrica... versteh mich nicht falsch, sie ist okay und ich gönne es Hydro... aber mußte das denn sein! Irgendwann kommt mein bekloppter Bruder womöglich noch auf die Idee sie zu heiraten und wir kommen niemals wieder nach Hause... Memory wirft einen raschen Blick zu Siren, dann holt sie tief Luft und spuckt ziemlich undamenhaft in den See Tja, es ist wirklich erstaunlich! Jedenfalls sind die Jungs alle vergeben und Peril ist eigentlich noch zu jung... ich habe zwar auch in dem Alter angefangen, aber das muss ja nicht sein. Nachdenklich sammelt sie ein paar Steinchen auf und wirft sie nacheinander ins Wasser, einfach um etwas zu tun Was ist mit dir? Du weißt ja, dass ich mir hier schon die Flossen verbrannt habe... hast du niemanden, den du magst?
In Ordnung, Herzchen! Dann bis nachher mal! winkt Wrench Arreglar nach, ehe er verschwindet. Dann legt sie sich wieder zurück. Hmmm, gar nicht mal so ungemütlich hier, denkt sie und schließt ein wenig ihre Augen um sich zu entspannen. Dabei gehen in ihr die verschiedendsten Gedanken vor. Sie denkt dabei zuletzt auch wieder an Martina, ihr noch immer nicht fertig gestalltes Projekt... Ich muss unbedingt sehr bald zurück in meine Werkstatt... sagt sie zu sich selbst und richtet sich wieder auf. Ist es wirklich richtig, hier einfach zu verschwinden? fragt sie sich gequält.
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Heiraten ? Beim Starlight, bitte nicht... sagte Siren leise. Sie konnte Memory durchaus verstehen. Ihre Hand strich durch die feuchten Steine und den Sand, welchen sie danach an ihrer Rüstung abklopfte. Als Memory sie fragte, ab sie jemanden hier mögen würde, zögerte Siren. Tat sie das ? Viele kannte sie hier noch nicht, und die meisten waren schon vergeben. Als sie antwortete, hörte man, dass sie jedes Wort erstmal genau auswählte. Nein, eigentlich nicht...aber persönlich halte ich nicht viel davon... antwortete sie vorsichtig, dann schaute sie Memory an. Sie wusste nicht, ob es gut war, sie zu fragen. Aber probieren konnte man es mal. Ja, ich habe davon gehört, aber nur nebenbei. Sag...würde es dir was ausmachen, es mir zu erzählen ? Nur soviel, wie du willst, natürlich. Ich will dich nicht dazu drängen, und wenn du es nicht willst, dann lass es. fragte sie leise und legte nach kurzem Zögern Memory ihre Hand kurz auf ihre Schulter. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Trica lächelte und legte ihren Kopf an Hydros Brust Es gibt immer ein erstes mal meinte sie und genoss hydros nähe und wärme. *************************************************
An der Tür wirft Arreglar noch mal einen Blick zu Wrench - eigentlich hatte er noch etwas sagen wollen, bricht aber ab noch bevor er mit dem Luftholen fertig ist. Es scheint, dass er heute zu einem nonstop schlechten Gewissen verurteilt ist. Jedenfalls behagt es ihm gar nicht, Wrench da einfach allein zu lassen. Aber ob ist Job... als er die Werkstatt wieder betritt, bleibt er überrascht stehen - sie ist fast leer. Nun, um so besser. Crystal scheint langsam einigermaßen fit zu sein und wirkt auch wieder recht gelassen, nachdem die Lok zurück ist, also überprüft er noch mal ihre Anschlüsse und befestigt dann die restaurierte Panzerung richtig. Okay, Crystal! Im Prinzip wärst du dann auch wieder soweit... wenn der Getriebecheck auch gut ist, könnt ihr dann wieder rollen. Müde schiebt er seinen Zopf nach hinten und wirft dann einen Blick zu der Lok Gut, dass du wieder da bist. Sie war zwischendurch ziemlich unruhig.
Als Siren zögert, hebt Memory die Brauen - da ist sie wohl auch an einen empfindlichen Punkt gestoßen. Musst es nicht erzählen... ist schon okay. Ich wollte nicht neugierig sein... meint sie dann und schließt kurz die Augen, als Siren ihr die Hand auf die Schulter legt. Dann lächelt sie und meint leichthin Das mit mir ist kein großes Geheimnis. Hydro hat uns vor dem Rennen an die Strecke geschickt, damit wir uns nützlich machen und da habe ich dann diese Lok getroffen. Siren, der war einfach nur... wow! Und ich ganz schön dämlich... sie seufzt und fügt dann hinzu Dass der eine Tochter hat die drei Jahre älter ist als ich und er außerdem noch mit meinem Bruder im Clich liegt, wußte ich da noch nicht. Er war so völlig anders, als die Loks, die ich bisher kennengelernt habe... bisher habe ich jeden mit meinem Bruder verglichen aber ihn und Hydro kann man einfach nicht vergleichen! Wie auch immer, jdenfalls wollte er nur Hydro eins auswischen und hat dafür ausgerechnet mich genommen... und die Tatsache, dass Hydro, Skean und Arreglar jetzt auch noch mit E-Zügen anbandeln macht es noch komplizierter. Da sind wir uns wohl alle ziemlich ähnlich...
Unita... Crystal fährt hoch als ihre Lok ins Depot kommt und lächelt unwillkürlich. Dann mustert sie den Reparaturwagen. Auch wenn er ganz offensichtlich seinen Beruf versteht und sich noch dazu benehmen kann, vermag sie eine gewisse Abneigung nur schwer zu unterdrücken - auch wenn sie nie eingestehen würde, dass sie schlicht und einfach eifersüchtig ist. Nur gut, dass man als Kühlwaggon sowieso schwer zu durchschauen ist. Jedenfalls wäre ihr Boss der letzte, vor dem sie das zugäbe! Also startet sie, wie der Reparaturwagen gesagt hat, ein Prüfprogramm Anschlüsse.... okay. Systemprüfung... initialisiert... Übergang zum Getriebetest...
Siren hörte Memory zu. Da war sie ja in eine verzwickte Sache geraten. Oh Starlight. Da bist du ja an jemanden geraten, der mehr als nur, erm, dämlich ist. Aber solange die, mit denen die anderen zusammen sind, nicht so sind wie diese E-Lok, dann ist es doch okay. Aber - es gibt doch bestimmt nicht nur diese eine Lok auf der Welt, oder ? [i)sie lächelte leicht und zog ihre Hand wieder zu sich. Gedankenverloren schnippte sie ein paar Mal in das Wasser, bevor sie wieder kurz Memory sah, um dann wieder ihren Blick über den See streichen zu lassen. Sie wusste nicht, warum, aber irgendwie war sie nervös.[/i] ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
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