'Liebeskranker Sprenger?''Das hat er der da zu verantworten?' gehen Trisha Skeans Worte immer wieder durch den Kopf. Sie atmet tief durch. Hat sie das etwa nötig? Das Skean so über sie redet tut ihr sehr weh, aber sie gibt alles damit es keinem auffällt. Sauer sieht sie Skean hinterher "Aaaaaaaaaaarrrrrrrrrrrg, so ein Ar***! Mit welchem Recht wagt er es so über mich zu reden? Der spinnt doch! Ich bin weg!" zischt sie sauer und rollt aus dem Depot und knallt die Tür hinter zu. In ihr kocht es förmlich, Skean soll ihr jetzt bloß nicht ohne eine Entschuldigung über den Weg rollen...sie würde ihm, sonst gehörig den Marsch blasen! _________________________________________
skean lässt das geschehene noch mal an sich vorbei ziehen und steigert sich noch mal richtig in seinen ärger, worunter die zielscheibe und auch die wand dahinter mächtig zu leiden haben. der letzte schuss reisst sogar ein kleines loch in die zerschossene wand, dann ist das magazin leer. skean atmet schwer durch. er hat sich ausgepowert und abreagiert. jetzt geht es ihm schon wesentlich besser nachdem er die ganze zeit dass schiessen geblockt hat um trisha nicht zu verletzten. er nimmt seine waffe und rollt zur tür und öffnet sie wobei peril ihm vor die füsse fällt. hey kleine, jetzt kannst du. ich bin fertig sagt er zur abwechslung mal freundlich und rollte zu seiner waffenkammer und verstaut seine waffe dort. dann lässt er sich seufzend auf sein abstellgleis fallen und greifft dabei unbewusst nach der dynamitstange mit trishas angaben. erst jetzt registriert er dass sie nicht hier ist und auch nicht mehr in der werkstatt und er weiss auch warum. er überlegt kurz und tippt dann in seinen funk eine message für trisha ein. tut mir leid, wenn ich ausraste ist mir alles um mich rum egal. die mitteilung schickt er über seine funkwelle so ab dass sie direkt als message auf trishas handy gelangt ~~~**~~~**~~~**~~~**~~~**~~~**~~~**~~~**~~~**~~~
Trisha hat sich in unmittelbarer Nähe des H²-Depots auf eine Wiese gesetzt und geschmollt. Auf einmal piepstz ihr Handy. Sie sieht drauf. Eine Kurzmitteilung ist eingegangen. Sie öffnet diese, aber sie kann nichts lesen...auter merkwürdig aussehende Zeichen, die sie sehr an einen Morsecode erinnern. Warum hatte sie damals in der Sprengstoffwagenschule auch nicht aufgepaßt als sie dieses Thema kurz angesprochen hatten, dann hätte sie es jetzt lesen können. Sie blättert auf ihrem durch und überlegt was diese Zeichen bedeuten könnten und vor allem...von wem kommen die? Sie guckt von welcher Nummer die kommen? Doch da steht nicht wirklich eine Nummer, sondern ATT-01 - "SKEAN"! Ein wenig verwundert ist sie schon. Sie versucht drauf zu antworten...aber die mitteilungen werden nciht gesendet. Also steht sie auf und rollt zurück ins Depot, sie klopft an Skeans Tür an _________________________________________
Muß ja ein harter Job sein. meinte er nur trocken. Siren erinnerte ihn ein wenig an eine Mischung aus Skean und Cabeese. Sie setzte alles daran, sich kaputt zu machen und dies auch noch klaglos zu ertragen. Weiter würde sie sich wohl kaum entspannen können, also legte er sein Werkzeug zurecht. Kann ich anfangen? Gerade als er das gesagt hatte, verließ Trisha wütend die Werkstatt - er konnte es ihr nicht verdenken. Skean war wirklich zu weit gegangen... Wenig später hörte er ein besonders lautes Krachen vom Schießstand und er ahnte, dass er mal wieder alles mögliche würde ausbessern müssen. Er warf dem Rüster einen schrafen Blick zu. als der einfach wortlos durch die Werkstatt rollte, aber Skean ignorierte ihn mal wieder und verschwand wieder in seinen Räumen. Arreglar stieß ein weiteres Schnauben aus, sagte aber nichts, sondern wandte sich wieder zu Siren. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
A shooting star fell down to earth, lightning cracked the sky! Something weird is happening, something I can't deny... A strange kind of magic running through my brain - feel like I'm in heaven or going insane?
'Cause everytime we touch, I feel this static and everytime we kiss, I reach for the sky! Can't you hear my heart beat so, I can't let you go, want you in my life!
Memory hob den Kopf und sah Prince skeptisch an Das kann doch nicht dein Ernst sein! Ich war völlig verwirrt als Arreglar Electra nach dem Crash versorgt hat. Und Hydro war bewusstlos und weiß von nichts. Es sei denn, Skean hat den Schnabel nicht halten können... Sie seufzte und senkte den Kopf wieder Um es kurz zu machen: ich bin einfach abgehauen, weil ich nachdenken wollte. Vielleicht hätte ich dableiben sollen. Jedenfalls komme ich mit Nachdenken nicht weiter. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
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Mein Job hat damit nichts.... Siren's Kopf ruckte zur Tür, als Trisha diese zudonnerte. Sie seufzte, denn sie wusste, dass es etwas mit Skean zu tun hatte. Wieder schloss sie die Augen. Warum fragst du mich ? Du bist der Reparaturwagen. Tu, was du für richtig hälst. antwortete sie dann. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Mae govannen! Tûlon nîn nara Siren ! Elen síla lúmenn’omentielvo. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Das arme Depot... seufzte Arreglar als Trisha die Tür zudonnerte. Dann sah er auf Siren hinunterIch bevorzuge es, zu fragen... zumindest sofern das möglich ist. Es ist immer blöd, jemanden gegen seinen Willen zu behandeln.Auch das würde er natürlich tun, wenn es nötig wäre. Aber gutfinden mußte er es nicht... Er nahm sein Multimeter und maß ihre Betriebsspannungen durch. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
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Ich würde mich nie gegen eine Reparatur wehren. Zumindest dann nicht, wenn ich dem Reparaturwagen vertrauen kann und er mir keinen schädlichen Schnick-Schnack einbaut. antwortete Siren und musste lächeln. Sie erinnerte sich an einen der Bremser der CIA, der sich nie reparieren lassen wollte. Zu guter Letzt hatte Siren mit ihm dasselbe gemacht, was sie auch bei Skean gemacht hatte, ihn bewusstlos geschlagen. Nach der Reparatur war er zwar fürchterlich sauer auf sie, aber zumindest war er heil. Was hast du denn vor ? fragte sie und öffnete wieder die Augen, um Arreglar neugierig anzuschauen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Mae govannen! Tûlon nîn nara Siren ! Elen síla lúmenn’omentielvo. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Warum sollte ich dir irgendwelchen Schrott einbauen? Das verstößt gegen den Berufsethos eines Reparaturwagens... antwortete er. Dann stellte er die Anzeige von Voltmessung auf Amperemessung um und begann von vorn Ich messe deine Ströme und Betriebsspannungen um einen Überblick zu bekommen. Wenn ich Ersatzteile oder Kabel einbauen muß, müssen die schließlich zu deinem Stromkreis passen. erklärte er. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
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Ich weiß, aber man hat ja schon von falschen Reparaturwagen gehört, die zu denen gehören, die einem schaden wollen. erzählte Siren und schaute Arreglar neugierig zu. Sie schaute gerne Reparaturwagen bei der Arbeit rum, und früher, als sie noch nicht zu Navarot gehört hatte, hatte sie immer in der Werkstatt herumgelungert und den Reparaturwagen zugesehen. So hatte sie Gil-Galad kennengelernt, und später Navarot, dem sie sich dann angeschlossen hatte. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Mae govannen! Tûlon nîn nara Siren ! Elen síla lúmenn’omentielvo. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Arregar seufzte Ja, diese schwarzen Schafe gibt es überall. Aber ich habe wirklich kein Interesse daran, dir zu schaden... Er beendete die Messungen und gab die Daten zur Auswertung in den Computer ein. Dann löste er Stück für Stück Sirens Panzerplatten. Sie waren aus einem exzellenten Stahl gefertigt und hatten sich bei all den Angriffen, die Siren mit Sicherheit schon erlebt hatte, hervorragend gehalten. Vorsichtig glättete er das Metall und legte es dann in eine Reiniugnslösung. In ein paar Minuten ist sie wie neu. Eure Rüstunsfertigung ist beeindruckend - es war kaum etwas kaputt. Ok, ich prüfe jetzt noch deine Verkabelung und die Anschlüsse... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
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Siren lachte leise. Bei den Kämpfen, die ich früher mitgemacht habe, ist es ein Wunder, dass meine Rüstung noch in einem so guten Zustand ist. meinte sie lächelnd und schaute auf das Gerät, mit dem Arreglar hantiert. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Mae govannen! Tûlon nîn nara Siren ! Elen síla lúmenn’omentielvo. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Glaube ich dir gern... du erweckst nicht grade den Eindruck, dass man dich beschützen müsste. antwortete Arreglar und grinste. Sieht eigentlich alles ganz gut aus. Er zog ein paar Schrauben an, träufelte Öl auf die Gelenke. Sicherheitshalber ließ er auch gleich noch Kühlwasser und Bremsflüssigkeit ab und ersetzte sie. Dann rollte er los, um die Teile von Sirens Panzerung wiederzuholen. Nun, da sie geglättet, greinigt und frisch geölt waren, sahen sie fast aus wie neu. Sorgfältig befestigte er die einzelnen Teile wieder. Dann machte er noch einen Funktionstest mit Bremsen und Rollen - auch das war in Ordnung. So, ich bin jetzt fertig. Wie fühlst du dich? ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
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Siren lachte, als Arreglar sagte, dass sie nicht beschützt werden muss. Da hatte er eindeutig Recht, sie wurde nicht beschützt, sie beschützte selbst. Als Arreglar sie dann schließlich fragte, wie sie sich fühlt, bewegte sie ihre Arme und streckte sich. Perfekt. Wie neu gebaut. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Mae govannen! Tûlon nîn nara Siren ! Elen síla lúmenn’omentielvo. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
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